Samstag, 19. März 2011

Tod unter der Mönchsweide - Sylvia Seyboth

Tod unter der Mönchsweide

In eigener Sache

So, heute möchte ich Euch wieder einmal auf einen meiner eigenen Romane aufmerksam machen. Bei "Tod unter der Mönchsweide" handelt es sich, um einen Krimi im Stil der guten, alten englischen Krimis. Eine große Prise rabenschwarzen Humors darf dort also nicht fehlen. Mir wurde schon des öfteren gesagt, der Krimi erinnere an die Geschichten G.K. Chestertons, worauf ich sehr stolz bin.

Inhalt

Ein Mord erschüttert den Ort Monks Willow. Die Sage um den rätselhaften Mönch, auf dessen Existenz und tragisches Ende sich die Entstehung des Ortes gründet, scheint nicht unerheblich an den heutigen Geschehnissen beteiligt zu sein. Denn lange nach seinem mysteriösen Tod, wandelt der Mönch des Nachts erneut durch den Ort, bringt Tod und Unheil über Monks Willow und seine Einwohner. Nathaniel, der Earl of Montague entschließt sich dazu, die Ermittlungen in die eigenen Hände zu nehmen. Gemeinsam mit seinen Freunden und der absonderlichen Angestellten Selina Imrie gerät er in einen Strudel gefährlicher Geschehnisse.

Eine kleine Einführung

Um Euch ein wenig den Mund wässrig zu machen, möchte ich Euch als Erstes ein wenig mehr über die Hauptprotagonisten erzählen. Als da wären: Nathaniel Montague, ein englischer Adeliger, in Devon ansässig. Seine hervorstechendste Charaktereigenschaft ist seine Tollpatschigkeit. Zu seinen liebenswerten Eigenschaften zählt die unabdingbare Treue zu seinen Freunden. Mehr möchte ich über Nathaniel nicht ausplaudern, denn er hat noch weit mehr zu bieten.

Ihm stehen bei seinen Ermittlungen zur Seite, sein wunderbarer Freund Arthur Adlington. und seine Angestellte Selina Imrie. Arthurs schlurfender Gang und die zeitweise beginnende Arthrose sind nur zwei Auffälligkeiten des merkwürdigen, jedoch sehr liebenswürdigen Vogels. Wohingegen Selina Imrie weit mehr Merkwürdigkeiten aufbietet, um für unfreiwillige Unterhaltung zu sorgen. So nennt sie unter anderem eine ausgeprägte Vorliebe für Brillen ihr Eigen und ist auch sonst insgesamt als etwas "Eigen" anzusehen.

Die schräge Verwandtschaft hier im Einzelnen aufzuzählen, würde zu weit führen und über den Mord möchte ich nur so viel sagen; einer alten Sage zufolge geistert ein Mönch durch den kleinen Ort Monks Willow, doch bisher eher in den Köpfen der Dorfbewohner, als in der Realität. Doch dies ändert sich, plötzlich ist dieser mystische Mönch höchst körperlich vorhanden und verbreitet angst und Schrecken in dem beschaulichen Ort. Aber es steckt weit mehr als ein Geist hinter all den Erscheinungen und letztendlich treibt ein höchst realer Mord Nathaniel und seiner Unterstützer dazu an, sich auf die Suche nach dem geisterhaften Mönch zu machen.


Wenn Ihr auf "Leseprobe" klickt, dann werdet Ihr zu meiner Website weitergeleitet und findet dort eine Leseprobe des Romans. Ich wünsche viel Spaß dabei.

Eure Sylvia